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Harmlose Keim-Attacken oder primärer Immundefekt?

Autor: AZA

Wenn Kinder dauernd Fieber haben, müssen keine Infekte dahinter stecken. Gar nicht so selten lassen periodische Fiebersyndrome die Temperatur hochschnellen. Oder der kleine Patient hat einen primären Immundefekt. Hier kann eine frühzeitige Diagnose die Prognose wesentlich verbessern.

Die Häufigkeit fieberhafter Erkrankungen ist altersabhängig. Bei Kleinkindern sind bis zu acht fieberhafte Infektionen pro Jahr noch als normal anzusehen. Überwiegend betroffen sind Atemwege und Gastrointestinaltraktes, berichtet Dr. Andrea Duppenthaler von der Universitätsklinik Bern in der „Therapeutischen Umschau“. Solche Infekte verlaufen bei kleinen Kindern meist selbstlimitierend und heilen ohne Residuen ab.

Gendefekt <forced-line-break />als Auslöser?

Doch es gibt auch Verläufe, die weiter abgeklärt werden sollten. Denn es kann sich auch um ein periodisches Fiebersyndrom handeln. Uunter diesem Begriff werden eine Reihe von entzündlichen Erkrankungen mit bekannten Gendefekten…

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