Harnsäure puscht Hochdruck
Keiner der Teilnehmer litt zu Studienbeginn an einem metabolischem Syndrom oder Bluthochdruck. Im Beobachtungszeitraum wurden die Probanden jährlich untersucht. Bei Hyperurikämie war das Risiko für die Entwicklung einer Hypertonie um gut 80<nonbreaking-space />% erhöht. Dabei stieg die Hazard Ratio für einen Bluthochdruck mit jedem 9<nonbreaking-space />%igen Harnsäurespiegelanstieg um 1,09, rechnen die Autoren in der online Ausgabe von „Hypertension“ vor. Diese statistiche Auswertung hielt auch der Berücksichtigung von Risikofaktoren, wie Serumkreatinin, BMI, Alter, Blutdruck, Proteinurie, Blutfetten, Alkohol- und Nikotinabusus stand.<right-indent-tab />
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