Anzeige

Hausärzte sollten bei Schlafstörungen aufmerksamer sein

Autor: REI

Knapp jeder zehnte Erwerbstätige hierzulande hat gravierende Schlafprobleme.

Umgerechnet bis zu vier Millionen Berufstätige leiden unter starken Schlafbeschwerden mit mehr als einer halbstündigen Einschlaf- und Wiedereinschlafphase – und das mindestens einen Monat lang und mindestens dreimal pro Woche. Die Folge ist: Sie quälen sich fast täglich stark übermüdet zur Arbeit. Ein Drittel davon ist im Schichtdienst tätig. Das berichtete Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des Berliner IGES-Instituts, bei der Vorstellung des DAK-Gesundheitsreports 2010 und einer repräsentativen Befragung von 3000 Arbeitnehmern im Alter von 35 bis 65 Jahren.

Im Laufe eines Jahres wird im Durchschnitt bei 3,4 % der Erwerbstätigen eine Schlafstörung
diagnostiziert. Es handele sich dabei…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.