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Hauttherapie in der Schwangerschaft

Autor: Rd

Ihre Neurodermitis-Patientin, in der zehnten Woche schwanger, hat Juckreiz zum Verrücktwerden. Womit dürfen Sie nun behandeln, ohne das Kind zu gefährden? Von Atopie über Akne und

 

Herpes bis zu Läusen: Eine Expertin gibt Tipps, wie man werdende Mütter dermatologisch kompetent therapiert.

In Schwangerschaft und Stillzeit dürfen grundsätzlich nur lang erprobte Medikamente verordnet werden und diese so kurz und niedrig dosiert wie möglich, betonte Professor Dr. Eva-B. Bröcker von der Universitätshautklinik Würzburg auf der 18. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie.

Vorsicht mit Kortison im 1. Trimenon

Bei Frauen mit Neurodermitis z.B. verschlechtert sich der Hautzustand in der Schwangerschaft oft erheblich. Die sonst so hilfreichen Kortisoncremes sollte man - vor allem im ersten Trimenon - nur bei zwingender Notwendigkeit und möglichst kurz einsetzen, da durch perkutane Resorption durchaus Serumspiegel auftreten, die unerwünschte Wirkungen ausüben könnten.…

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