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Herz und Hochdruck - Kampfansage an Hypertrophie und Vorhofflimmern

Das Herz reagiert auf anhaltenden Hochdruck zunächst mit konzentrischer Hypertrophie, später kommt es zur Dilatation. Dadurch steigt die systolische Wandspannung des linken Ventrikels und der myokardiale Sauerstoffverbrauch nimmt zu, während die linksventrikuläre Auswurffraktion abfällt. Vasodilatanzien senken den peripheren Widerstand, wodurch die maximale systolische Wandspannung sinkt und die Auswurffraktion zunimmt, fassen Professor Dr. Marcus Hennersdorf vom Klinikum Am Gesundbrunnen, Heilbronn, und Kollegen im „Internisten“ zusammen.
Herzkranzgefäße leiden mit
Wichtig ist zudem, dass bei Hochdruck-Patienten, die (noch) ein normales Koronarangiogramm aufweisen, die funktionelle…
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