Anzeige

Herz und Hochdruck - Kampfansage an Hypertrophie und Vorhofflimmern

Autor: Dr. Andrea Wülker

Eine länger bestehende Hypertonie schädigt das Herz. Koronare Mikroangiopathien, Linksherzhypertrophie und Vorhofflimmern sind vermeidbar, wenn man den Bluthochdruck rechtzeitig bekämpft.

Das Herz reagiert auf anhaltenden Hochdruck zunächst mit konzentrischer Hypertrophie, später kommt es zur Dilatation. Dadurch steigt die systolische Wandspannung des linken Ventrikels und der myokardiale Sauerstoffverbrauch nimmt zu, während die linksventrikuläre Auswurffraktion abfällt. Vasodilatanzien senken den peripheren Widerstand, wodurch die maximale systolische Wandspannung sinkt und die Auswurffraktion zunimmt, fassen Professor Dr. Marcus Hennersdorf vom Klinikum Am Gesundbrunnen, Heilbronn, und Kollegen im „Internisten“ zusammen.

Herzkranzgefäße leiden mit

Wichtig ist zudem, dass bei Hochdruck-Patienten, die (noch) ein normales Koronarangiogramm aufweisen, die funktionelle…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.