Herz und Leben schützen: Ab in die Berge!
Über 14 Jahre lang wurden Todesfälle in einem griechischen Bergdorf und in zwei im Tal gelegenen Gemeinden verglichen. Obwohl es insgesamt in dem Bergdorf sogar mehr Menschen mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße gab, mehr Einwohner schlechte Blutfettwerte und hohen Blutdruck hatten als in den Vergleichsgemeinden, war die Sterberate an Herz- und Gefäßerkrankungen dort deutlich geringer als im Tal: Nur jeder vierte Todesfall war herzbedingt.
Die Wissenschaftler führen dies auf die größere Höhe der Wohnortes zurück und auf das bergige Terrain, das einen höheren Energieaufwand bedingt, wenn die Bevölkerung dort ihrem Broterwerb – meist durch Landwirtschaft – nachgeht.
Dazu passt auch, dass der…
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