Anzeige

Herzinsuffiziente ins Schlaflabor!

Autor: MW

Patienten mit Herzinsuffizienz sollten Sie auch ins Schlaflabor schicken. Schlafbezogene Atemstörungen scheinen bei Myokardschwäche eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

Dr. Olaf Oldenburg und seine Kollegen vom Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen untersuchten 647 Patienten mit stabiler Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse ≥II) und linksventrikulärer Ejektionsfraktion ≤ 40 <nonbreaking-space />%) mittels kardiorespiratorischer Polysomnographie. Bei der Mehrheit der Patienten wurde sie fündig: Von den 324 Patien<forced-line-break />ten mit nicht-ischämischer Grunderkrankung wiesen 70 <nonbreaking-space />% schlafbezogene Atemstörungen (SAS) auf, von den Patienten mit ischämischer Herzkrankheit sogar 82 <nonbreaking-space />%.

Mittel- oder höhergradige zentrale Atemprobleme fanden sich häufiger bei KHK-Patienten. Bei nicht-ischämischer Pumpschwäche überwogen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.