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Herzinsuffizienten Lebenszeit schenken: Zwei Jahre mehr durch ARNI statt ACE-Hemmer

Oberste Priorität in der medikamentösen Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (CHF) kommt der Inhibition der neurohumoralen Systeme zu. Renin-Angiotensin-System und Sympathikus sollen gezügelt werden, das bedeutet: ACE-Hemmer oder AT1-Antagonist und Betablocker stehen an erster Stelle der Therapie. Reicht das nicht aus, kommt ein Aldosteron-Antagonist dazu. Und das bitte zügig, denn jede Verzögerung kostet die Patienten Lebenszeit, wie Professor Dr. Carsten Tschöpe vom Berliner Universitätsklinikum Charité vorrechnete. Um 12 % in einem Jahr sinkt die Überlebenschance, wenn einem Patienten alle drei Wirkstoffe vorenthalten werden.
Die Dreifachkombination verbessert die Prognose…
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