Hilfen zum Wiederaufbau
Allein in Sachsen - dem am schwersten geschädigten Bundesland - sind nach Informationen der KBV rund 200 Praxen vom Hochwasser betroffen, 40 waren "Land unter". Mehrere Praxen nahe der Flüsse Elbe, Müglitz und Weißeritz sind so zerstört worden, dass sie längere Zeit nicht mehr benutzt werden können.
Bei dem an der Elbe gelegenen Dresdner Pharmaunternehmen AWD.pharma verursachte das Hochwasser Schäden an der Haustechnik. Produktionsräume und -anlagen seien weitgehend verschont geblieben, heißt es in einer Pressemitteilung. Es gebe keinerlei Einschränkung bei der Auslieferung von Medikamenten. Auch in den sachsen-anhaltinischen Städten Bitterfeld, Dessau, Wittenberg, Jessen, Schönebeck und…
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