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Hinterm negativen EKG lauert der Infarkt

Autor: a98vQ0cg

Sie werden zu einem Patienten mit stärker werdender Angina pectoris gerufen, doch bei Ihrem

 

Eintreffen haben sich die Beschwerden gelegt, und das EKG ist unauffällig. Berechtigt dies nun zur Entwarnung? Oder müssen Sie nach wie

 

vor von "Gefahr im Verzug" ausgehen?

Die Schmerzen bei instabiler Angina pectoris entsprechen einer prolongierten Angina, haben Crescendo-Charakter oder treten in Ruhe auf. Eine spezielle Situation, die gerade beim instabilen Koronarsyndrom beobachtet wird: Dem Patienten geht es plötzlich wieder gut. Wenn in einer solchen Situation das EKG unauffällig ist, beweist das nicht, dass der Patient kein Präinfarktsyndrom hat, erklärte Privatdozent Dr. Alois Wortmann vom Herzzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg gegenüber Medical Tribune.

Troponin-Test klärt Herzgefahr

Der Begriff "akutes Koronarsyndrom" umfasst eine breite Palette von kardialer Sauerstoffnot, sprich alle Übergangsformen von der instabilen Angina über…

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