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Homöopathie bewährt sich im Spitzensport

FRANKFURT – Verletzungen und Infekte machen so manchem Spitzensportler einen gewaltigen Strich durch die Siegesrechnung. Mit Homöo-pathie kann man ihn oft <LS>wieder fit bekommen.

Olympische Winterspiele 2006, Turin: Die Skeletonsportlerin Anja Huber stürzt am Vortag ihres Wettkampfes während des Trainings schwer. Dass sie nach dem Unfall überhaupt an den Start gehen kann, verdankt sie der guten physiotherapeutischen Betreuung, aber auch der Behandlung mit dem Komplexhomöopathikum Traumeel®, so die Überzeugung von Dr. Christian Schneider, dem Verbandsarzt des deutschen Bob- und Schlittenverbandes. Trotz des Traumas erreicht die Athletin bei ihrem Erstlingslauf noch den achten Rang.

Von seinen Erfahrungen mit dem zweiten großen „Problem“ von Leistungssportlern, der gesteigerten Infektanfälligkeit, berichtete Dr. Bernd Wolfarth aus München beim Steinbach Talk No. 2 der…

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