Hunde und Würmer schützen vor Allergien - Katzen nicht
Nach derzeitigen Erkenntnissen sei die Haltung von Hunden möglicherweise sogar günstig, während Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen von Menschen mit erhöhtem Allergierisiko fern gehalten werden sollten. Zudem erkrankten Kinder, die eine Wurminfektion durchgemacht haben, seltener an Allergien, erklärte der Lübecker Hautarzt.
Studien bestätigten darüber hinaus, dass Kinder, die auf einem Bauernhof
aufgewachsen sind und häufiger Kontakt zu Bakterien hatten, besser geschützt sind. Zur Allergieprävention empfehlen Experten grundsätzlich, Kinder in den ersten vier Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und vor dem fünften Monat keine Beikost zu geben. Zudem sollte Zigarettenqualm vor allem in…
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