Effektive Therapien Hyperhidrose ist mehr als ein Ärgernis

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Die idiopathische Hyperhidrose beginnt meist im jungen Erwachsenenalter. Die idiopathische Hyperhidrose beginnt meist im jungen Erwachsenenalter. © Siam - stock.adobe.com

Eine Hyperhidrose ist weit mehr als nur ein ärgerliches Symptom. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich, wird jedoch häufig nicht diagnostiziert. Effektive Behandlungsmöglichkeiten existieren, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird.

Hyperhidrose ist recht weit verbreitet. Für die USA schätzt man, dass etwa 5 % der Bevölkerung daran leiden. Zugleich wird die Erkrankung aber viel zu selten diagnostiziert, schreiben Dr. Mitchell Lysett vom Royal North Shore Hospital in Sydney und Prof. Dr. Karl Ng von der dortigen Universität. Das liege auch an den Betroffenen selbst: Weniger als die Hälfte von ihnen sucht ärztliche Hilfe. Tatsächlich fühlt sich aber jeder zweite Mensch mit Hyperhidrose durch die Erkrankung in seiner Lebensqualität beeinträchtigt.

Die für andere wahrnehmbaren Folgen wie Schweißflecken an der Kleidung oder ein unangenehmer Körpergeruch sind den Betroffenen peinlich. Im Job verstärken sich die Probleme…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.