
AML und MDS Hypomethylierende Agenzien und Donorlymphozytentransfusionen könnten sich zur Erhaltung nach Transplantation eignen

Manche Patient:innen mit AML oder myelodysplastischem Syndrom (MDS) erleiden trotz einer erfolgreichen allogenen Stammzelltransplantation (HSCT) später ein Rezidiv. Prof. Dr. Dr. Marie Robin, Université de Paris Cité, Paris, und weitere französische Forschende testeten nun eine Kombination aus hypomethylierenden Agenzien und Donorlymphozytentransfusionen als Erhaltungsstrategie für Hochrisikoerkrankte.
An der einarmigen Phase-2-Studie GFM-DACORAL-DLI nahmen Patient:innen (18–70 Jahre) mit AML oder MDS, einem ECOG PS von 0–2 und sehr hohem Risiko teil, bei denen eine HSCT geplant war. Die Erkrankten erhielten ab Tag 40 nach der Transplantation für bis zu zehn Zyklen eine Kombination aus…
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