Im Eistee lauerte der Tod
Schon kurz nachdem es getrunken hatte, klagte das Kind über Schmerzen im Mund und fragte die Freundinnen, ob es blute. Bald stellte sich Unwohlsein ein, und schließlich brach das Mädchen bewusstlos zusammen. Der Notarzt stellte einen Bronchospasmus sowie eine massive Kehlkopfschwellung fest und konnte nur mit Mühe intubieren. Die Reanimation blieb erfolglos, und das Mädchen verstarb.
Vergiftung oder Schock?
Wegen des Verdachts auf eine Vergiftung ordnete die Staatsanwaltschaft die Obduktion an. Dabei fanden die Pathologen im hinteren Zungendrittel der Toten ein "dornartiges Gebilde eingespießt", das sich als Giftstachel einer Honigbiene identifizieren ließ. Die anschließenden serologischen…
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