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Impulse für die ambulante Versorgung?

Autor: khb

Auftrieb für die noch verbliebenen Gesundheitszentren mit angestellten Ärzten in den neuen Ländern: Der Gesetzgeber hat den

 

Entwicklungsspielraum der Zentren erweitert, und im Westen wachsen die Sympathien für dies ambulante

 

Versorgungsmodell.

Die ostdeutschen KVen, die dem angeblich "sozialistischen Relikt" seit Jahren jeden Stein in den Weg legen, sind von der Renaissance der Poliklinik-Idee kalt erwischt worden. Der bereits deutlich erkennbare Ärztemangel im Osten hat selbst bei der KBV einen vorsichtigen Gesinnungswandel ausgelöst: Als eine von sechs Sicherstellungsmaßnahmen sprach sich die Bundesvertretung der Vertragsärzte im April unter anderem für den Betrieb von "Eigeneinrichtungen durch die KV im Benehmen mit den Krankenkassen" aus. "Auf dieser Basis", so die KBV, "kommt die befristete Anstellung von Ärzten durch die KV zur Erhaltung eines verwaisten, dringend benötigten Kassenarztsitzes in Betracht."

Der ostdeutsche…

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