Interesse am elektronischen Arztbrief

Autor: REI

Die KBV hat neue Ideen für die elektronische Gesundheitskarte (eGK).

Eventuell könnte die Online-Anbindung der Praxen – ähnlich wie bei EC-Kartenterminals – ausschließlich über die Kartenlesegeräte erfolgen.

„Dann wären die gesamten auf dem PC einer Praxis gespeicherten sensiblen Patientendaten vollständig abgekoppelt“, erklärte KBV-Vize Dr. Carl-Heinz Müller. Denkbar wäre auch, den Zuzahlungsstatus des Versicherten und die Zahlung der Praxisgebühr auf der eGK zu vermerken und so Bürokratie abzubauen.

Die eGK kommt, die Frage ist nur, mit welchen Funktionen und unter welchen datenschutzrechtlichen und organisatorischen Bedingungen. Denn Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat klargestellt: Die von der Koalition angekündigte Überprüfung bezieht sich nicht auf die Funktionen der bisherigen Krankenversichertenkarte, sondern auf mögliche spätere Erweiterungen und auf das Geschäftsmodell der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.