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Jungenmedizin - Kümmern Sie sich ums benachteiligte Geschlecht!

Autor: Maria Weiß

Lange galten Mädchen als das benachteiligte Geschlecht. Doch nun rücken die Jungen ins Blickfeld. Im Vergleich zu den Mädchen scheinen sie nicht nur bildungsresistenter, auch gesundheitlich haben sie schlechtere Karten.

Von Anfang an ist das männliche Geschlecht etwas benachteiligt. Die Mortalität der Buben liegt schon bei der Geburt und auch im ersten Lebensjahr deutlich höher als die der Mädchen. Als Babys werden die Jungs von den Müttern als impulsi­ver, störanfälliger und schlechter zu beruhigen erlebt. Beim Sauberwer­den, Sprechen, Sitzen und Laufen sind stets die Mädchen früher dran.


Wie u.a. die KIGGS-Studie gezeigt hat, müssen Jungen gesundheitlich mehr wegstecken, sie werden doppelt so häufig wie Mädchen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und in schulpsychologischen Einrichtungen vorgestellt und sie erleiden wesentlich mehr Unfälle, Verletzungen und Vergiftungen, so der Münchner Gynäkologe und…

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