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Kardiologie – effektive Verzahnung ambulanter und stationärer Versorgung

Noch bis Samstag findet in Hamburg die 32. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) gemeinsam mit der Jahrestagung der Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Arrhythmie statt. Unter dem Motto „Was ist ambulant möglich – was ist stationär nötig?" diskutieren mehr als 2.000 Herzspezialisten eine breite Palette von Themen. Ein Focus liegt auf den modernen Schrittmacher- und Defibrillatortechnologien – passend zum 50jährigen Jubiläum der ersten Herzschrittmacheroperation.

„Der medizinische Fortschritt und die demographische Entwicklung führen dazu, dass immer mehr Patienten kardiologischer Behandlungen bedürfen. Aufwändige Therapien wie die Implantation von Defibrillatoren oder Zweikammer-Schrittmachern sowie die Katheterbehandlung von Herzrhythmusstörungen zeigen jährliche Steigerungsraten von zehn bis 20 Prozent", sagte Prof. Dr. Uwe Wiegand (Remscheid) heute bei einer Pressekonferenz, bei der er gemeinsam mit Dr. Fokko de Haan (Solingen) die Schwerpunkte der 32. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und der gleichzeitig stattfindenden Jahrestagung der Arbeitsgruppe Herzschrittmacher und Arrhythmie präsentierte. „Ein Baustein in der Lösung…

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