KBV-Chef will am Kammerbeitrag sparen
Dr. Richter-Reichhelm möchte, dass nur das ärztliche Einkommen, das er aus seiner Praxis erzielt, für seinen Kammerbeitrag herangezogen wird. Zwar ist der Urologe formal niedergelassen, er wird in der Praxis aber durch einen Kollegen vertreten. Das dort erzielte Einkommen dürfte deutlich unter dem liegen, was er nach seinem Aufstieg zum KBV-Vorsitzenden an Entschädigungen erhält. Nach Informationen der Medical Tribune soll Dr. Richter-Reichhelm weit über 3000 Euro jährlich als Kammerbeitrag berappen. "Es geht mir nicht um das Geld", erklärte der KBV-Chef gegenüber MT, "sondern darum, was die richtige Bemessungsgrundlage ist."
Nach dem SGB V müssen KV- und KBV-Vorstandsmitglieder keine Ärzte…
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