KBV-Vorständler kandidiert für Schill
"Wir sind nicht die einzigen Ärzte, die sich in die Politik begeben haben", so Dr. Eckert. Und er verweist auf den Sozialminister von Thüringen, den designierten Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt und die Oberbürgermeisterin von Wismar. Immer mehr Sachfremde versuchten, auf etablierte politische Parteien Einfluss zu nehmen, darunter "Expertokraten mit Pseudogutachten und falschen Lösungsansätzen". Da die Ärzte somit außerhalb der Parteien nicht mehr viel bewirken könnten, versuchten sie jetzt "über die Parteien" Einfluss zu nehmen.
Dr. Eckert erklärt seinen Entschluss, künftig die Geschicke Mecklenburg-Vorpommerns beeinflussen zu wollen, auch damit, dass die SPD-PDS-Regierung nicht in…
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