Antikoagulation mit NOAK Kein Bridging bei elektiven Eingriffen
Bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern sollte eine dauerhafte orale Antikoagulation eingeleitet werden, wenn ein zusätzlicher Risikofaktor für thromboembolische Ereignisse, d. h. ein CHA2DS2-VASc-Score von 1 und mehr vorliegt. „Das einfache Handling, nämlich die fixe Dosierung ohne Labormonitoring, aber auch die Sicherheit sprechen eindeutig für ein NOAK wie Rivaroxaban“, sagte PD Friedhelm Späh, Krefeld. Rivaroxaban (Xarelto®) zeige nicht nur in klinischen Studien, sondern auch im Alltag ein günstigeres Nutzen-Risiko-Profil als Vitamin-K-Antagonisten. Auswertungen einer großen US-Pharmakovigilanzstudie ergaben eine Blutungsinzidenz für Rivaroxaban von 2,9 % pro Patientenjahr, im…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.