Anzeige

Kein Sinn für Schlepptop und EDV-Berater

Autor: Dr. Cornelia Tauber-Bachmann

Gerade war wieder unser EDV-Mann da. Zugegeben: ein sehr netter Mann, den meine Helferin und ich immer freundlich begrüßen und mit Kaffee und Kuchen bewirten, damit er uns wohlgesonnen bleibt. Er korrigiert, was wir beim letzen Update wieder mal nicht bedacht oder falsch gemacht haben, holt wieder hervor, was uns in den Tiefen des Servers abhanden gekommen ist und berät uns bezüglich der Hardware.

Soeben machte er uns, d.h. vor allem mir, mit einem leicht resignativen Unterton in der Stimme klar, dass eben diese Hardware nach vier Jahren völlig veraltet sei und es mittlerweile PCs mit wesentlich mehr Speicherplatz und vielen tollen neuen Programmen gebe. Die würden uns die Arbeit ungemein erleichtern – versteht sich.

Nun muss ich gestehen, dass ich zwar nicht total unbegabt im Umgang mit Computern bin, mir aber die wahre Leidenschaft für die EDV abgeht. Noch immer halte ich es für wahrscheinlicher, dass ein Computersystem abstürzt und alle Praxisdaten irgendwo im Orkus verschwinden, als dass ein verheerendes Feuer meine Karteikarten vernichtet.

Außerdem finde ich, dass sich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.