Anzeige

Skabies und Kopfläuse Keine Milbe walten lassen

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Sarcoptes spec. unter dem Rasterelektronenmikroskop (220-fach vergrößert). Sarcoptes spec. unter dem Rasterelektronenmikroskop (220-fach vergrößert). © Science Photo Library/ EYE OF SCIENCE

Werden ­Skabies oder Pediculosis ­capitis nicht adäquat behandelt, kann es rasch zu lokalen und generalisierten Symptomen kommen. Zum Glück gibt’s Arzneimittel und Medizinprodukte, die die Plagegeister rasch beseitigen.

Hauptsymptom bei Kopflaus­befall ist der Juckreiz. Der aber tritt regelmäßig erst mehrere Wochen nach der Infektion auf, sodass sich die blutsaugenden Parasiten oft bereits auf andere Familienmitglieder und die Spielkameraden in Kindertagesstätte und Schule ausgebreitet haben, schreibt Professor Dr. ­Hermann ­Feldmeier vom Institut für Mikrobiologie und Infektions­immunologie der ­Charité – Uni­versitätsmedizin Berlin.

Nicht alle Präparate sind erstattungsfähig

Meist hat ein Kind weniger als zehn Kopfläuse, was das Auffinden der kleinen Insekten und somit die Dia­gnose enorm erschwert. In aller Regel liefert erst das systematische Auskämmen des feuchten und mit einer Haarspülung…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.