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Klebetattoo gefährdet Kinderhaut

Nicht nur echte Tätowierungen können Allergien auslösen - auch Klebetattoos haben Reizpotenzial

Die Stoffe, die bei echten Tätowierungen und beim permanent Make-up in die Haut eingebracht werden, sind als Allergiequellen gut bekannt. Doch auch Klebetattoos können zu allergischen Reaktionen führen, so Dietrich Abeck im Fachmagazin Kinder- und Jugendarzt (2007, 3: 174).

Mögliche Inhaltsstoffe wie Methylparaben oder Cetylstearylalkohol können Kontaktallergien auslösen. Im Ausland hergestellte Tattoos enthalten evtl. auch p-Phenyldiamin, von dem schwere allergische Reaktionen bekannt sind.

Aber die Datenlage ist insgesamt dünn, schreibt der Münchner Hautarzt Abeck. In ihren Anwendungshinweisen raten die Hersteller zu einem Trageversuch an der Innenseite des Ellbogens für 48 Stunden vor dem…

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