K.o.-Katalog bleibt unverändert
BHI-Chef Dr. Ulrich Piltz aus Berlin äußert sich in einer Pressemitteilung enttäuscht: "Mit seinem Beschluss zerstört der KBV-Vorstand ohne Not bewährte Versorgungsstrukturen und gefährdet die Existenz zahlreicher hausärztlicher Praxen. Denn schließlich werden auch nach der Wahlentscheidung (der Internisten für die Teilnahme an der haus- oder der fachärztlichen Versorgung - d. Red.) seit 2000 mehr als 30 % des erweiterten K.o.-Katalogs von Hausärzten erbracht." Der BHI hatte beim KBV-Vorstand nach dem Ärztetagsbeschluss vom Mai wegen der Aufhebung des seit Oktober 2000 erweiterten K.o.-Katalogs und der Überprüfung des ursprünglichen Katalogs angefragt. Nach der Beratung der KBV-Spitze Anfang…
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