Anzeige

Kopfüber ins Brustbein

Autor: ebe

Bei Bechterew-Patienten heißt es wachsam sein. Frakturen und Sinterungen der HWS können zu grotesken Fehlstellungen des Kopfes führen. Frühes Erkennen kann Schlimmeres verhindern.

Nur noch flüssige Nahrung nahm eine Bechterew-Patientin am Ende zu sich. Immer weiter knickte die Halswirbelsäule ein, bis sich das Kinn schließlich gegen das Brustbein presste. Folge: die Haut mazerierte, und der Mund ließ sich kaum noch öffnen.

Wirbelfrakturen rechtzeitig behandeln

Um solche Schicksale zu verhindern, ist bei Bechterew-Patienten viel Aufmerksamkeit notwendig. Denn Frakturen, die zu derartigen Fehlstellungen führen können, muss man rechtzeitig erkennen und behandeln, mahnt Dr. Peter Metz-Stavenhagen vom Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie in Bad Wildungen-Reinhardshausen. Wenn nämlich die Reparaturprozesse in den Fraktur-Zonen zu weit fortgeschritten sind, können einfachere…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.