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Kopfwehtablette, Nasentropfen und Pflaster immer zur Hand

Autor: Dr. Günther Gerhardt

So machen Sie aus Ihrer „Tablettenschublade“ eine Hausapotheke, die im Falle eines Falles wirklich helfen kann. Was hinein gehört und auf was Sie verzichten können. Tipps von Fernseharzt Dr. Günther Gerhardt.

Immer wieder sprechen mich Patienten beim Hausbesuch auf ihre Hausapotheke an. Dann lasse ich mir zeigen, was da so alles in Schubladen, Schachteln oder Schränkchen aufbewahrt wird. Um es gleich vorwegzunehmen: In der Regel ist es zu viel. Was aber gehört denn nun hinein in eine solche Hausapotheke?

In erster Linie sollte eine Hausapotheke die Selbsthilfe ermöglichen: einerseits zur Behandlung von Bagatellerkrankungen wie z.B. Durchfall oder Kopfschmerzen und andererseits zur vorläufigen Therapie von Beschwerden bis der Arztbesuch ansteht. Eine Hausapotheke hat dagegen nicht die Aufgabe, länger anhaltende Beschwerden zu behandeln!

Enthalten sein sollten in Ihrer Hausapotheke:

  • Verbandmittel:

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