Anzeige

KV-Chef: Kassen finanzieren den Lesegeräte-Kauf voll

Autor: det

Nun wird’s ernst mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). In Nordrhein startet der sogenannte Basis-Rollout, wie auf der Medica bekannt gegeben wurde. Im Klartext: Die Kollegen im KV-Bereich Nordrhein müssen jetzt Lesegeräte kaufen und ihre Praxen vorbereiten.

 

Der Start in Nordrhein hat zu unterschiedlichen Reaktionen geführt. Das Engagement der einzelnen Akteure in Nordrhein hat der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Dr. Klaus Theo Schröder, begrüßt: „Auf Basis der geleisteten Vorarbeiten kann die elektronische Gesundheitskarte jetzt ohne weitere Zeitverzögerungen erfolgreich vorangebracht werden. Denn eins zeigt dieses Beispiel: Wo ein Wille, da auch ein Weg.“

Fehlentscheidung der KV-Spitze?

Ganz anders der Chef des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Klaus Bittmann. Er schreibt an den Vorsitzenden der KV Nordrhein, Dr. Leonhard Hansen: „Mit gewisser Erschütterung verfolge ich die Akribie, mit der Sie möglichst zeitnah die flächendeckende…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.