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Leberkranke alle sechs Monate zum Krebs-Check

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: thinkstock

Hepatozelluläre Karzinome mit einem Durchmesser unter 2 cm lassen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit kurativ behandeln. Deshalb gilt: Risikopatienten regelmäßig screenen!

Zur Hochrisikogruppe für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms (HCC) zählen Patienten mit Leberzirrhose (jeglicher Ätio­logie!), chronischer Hepatitis-B-Infektion und nicht alkoholischer Fettleberhepatitis. Auch die hereditäre Hämochromatose erhöht die Krebsgefahr.


Mit regelmäßiger
Ultraschallkontrolle wäre dieses große hepatozelluläre Karzinom früher zu erkennen gewesen.

Foto: doccheck/Albertinen-Khs. Hamburg

In Deutschland sind die häufigsten Risikofaktoren eine chronische Hepatitis-C-Infektion und Alkoholkonsum mit nachfolgender Zirrhose, schreiben die Autoren der aktuellen S3-Leitlinie zur Diagnostik…

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