Lungenembolie: Die neuen Empfehlungen
Die Definition der Hoch- und Niedrig-Risikogruppe bleibt wie in der Vorversion 2008, ebenso die Aussage, dass die CT-Angiographie das Diagnostikum der Wahl darstellt, betonte Professor Dr. Stavros Konstantinides vom Centrum für Thrombose und Hämostase (CTH) der Universitätsklinik Mainz. Neue Aspekte der Risikostratifikation gibt es dagegen bei Lungenembolie-Patienten mit intermediärem Risiko.
Lungenembolie mit Nachweis eines großen Thrombus innerhalb der rechten Pulmonalarterie. | Die Definition des hohen Risikos stützt sich nach wie vor auf Schock/Hypotension, eine rechtsventrikuläre Dysfunktion in der Bildgebung sowie positive Biomarker. Beim intermediä… |
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