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Magenkrebs: Neuer Antikörper ergänzend zur Chemotherapie verschafft mehr Zeit

Je nach Tumorstadium und Testverfahren ist bei 3–61 % aller Magenkarzinome eine Überexpression von FGFR2b* nachweisbar. Gegen FGFR gerichtete Tyrosinkinase-Inhibitoren haben sich bei Tumoren mit Aberrationen im FGFR-Gen bereits klinisch als effektiv erwiesen, informierte Professor Dr. Zev Wainberg von der University of California, Los Angeles. Bemarituzumab ist der erste FGFR2b- spezifische IgG1-Antikörper. Beim intensiv vorbehandelten FGFR2b+ Magenkarzinom führte er in einer Phase-1-Studie zu Remissionen.
Knapp jeder dritte Tumor war FGFR2b-positiv
In der placebokontrollierten Phase-2-Studie FIGHT wurde Bemarituzumab daraufhin in Kombination mit dem modifizierten FOLFOX**6-Regime…
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