Medizinische Hautpflege hat nichts mit Kosmetik zu tun
Patienten haben oft ganz falsche Vorstellungen: Mit Kosmetik, d.h. Parfümierung, Reinigung, Veränderung des Aussehens oder des Geruchs hat medizinische Hautpflege nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um die Anwendung von spezifischen Produkten, um belastete oder geschädigte Haut zu schützen und zu behandeln, erklärte Peter D. Asmussen aus Ellerbek auf der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie.
Kompressionsmittel wie Strümpfe oder Verbände belasten oft stark: Die textilen Stoffe saugen Feuchtigkeit und Fett auf. Gleichzeitig trocknen die ständig einwirkenden Scherkräfte zwischen Strumpf und Bein die Haut aus, sie wird verletzlich, die Schutzfunktion geht verloren.
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