Anzeige

Medizintechnik verhilft zum Wunschkind

Autor: Renate Leinmüller

Die Geburtsstunde der "künstlichen Befruchtung" schlug 1978 mit der Geburt von Louise Brown, dem ersten Kind nach einer In-vitro-Fertilisation. Seither hat die Reproduktionsmedizin weltweit rund drei Millionen Paaren zum Kind verholfen. Welche Techniken werden dabei eingesetzt?

Heute haben selbst Frauen, denen beide Ei<discretionary-hyphen />leiter fehlen, dank In-Vitro-Fertilisation (IVF) gute Aussichten auf ein Kind. Und auch Männer, bei denen man die Sa<discretionary-hyphen />men<discretionary-hyphen />zellen mit der Lupe suchen muss, können mit einer neuen Technik (ICSI) Vater werden. Diese Verfahren werden allerdings erst angewandt, wenn andere Methoden nicht zum Ziel führen. Wie geht man also vor?

  • <tab />Zunächst praktizieren die Paare über ein Jahr hinweg Geschlechtsverkehr zum optimalen Zeitpunkt, bei un<discretionary-hyphen />regelmäßigem Zyklus mit hormoneller Unterstützung. Bei Zyklus-Störungen oder eingeschränk<discretionary-hyphen />ter männlicher…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.