Hydrotherapie Mehr als kaltes Wasser

Die hydrotherapeutischen Anwendungen verbessern die vegetative Regulationsfähigkeit und Stabilität und somit die meisten funktionellen Krankheitsbilder, bessern psychovegetative Erschöpfungszustände ("Revitalisierung") und vermögen ggf., Organstörungen zur Abheilung zu bringen oder zu verhindern. Es werden meist Wasserreize nach einem bestimmten ansteigenden Reizschema und genau dosiert verabreicht, wobei selbst beim kalten Wasser nie die Kälteentwicklung das Ziel der Bemühungen ist, sondern immer das Erreichen körpereigener Wärme bzw. Regulierung im Wärmehaushalt (z. B. wichtig bei rheumatischen Erkrankungen, niedrigem Blutdruck, Infektanfälligkeit). Ausnahme: akut entzündliche lokale und…
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