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Ministerin Schmidt auf IGeL-Jagd

Autor: det

In einer Pressemitteilung bedauert Gesundheitsministerin Ulla Schmidt den Eindruck fehlender Kassen-Omnipotenz, der durch das IGeLn der Ärzte entstehe. Viele Angebote seien zweifelhaft, der Patient möge doch vor Inanspruchnahme unbedingt seine Kasse fragen.

Aufgeschreckt durch einen Artikel in der "Bild", der sich unter der Überschrift "Das müssen Sie jetzt für Ihre Gesundheit zahlen" kritisch mit den (Präventions)Leistungen der gesetzlichen Kassen auseinandersetzt, ließ die Bundesgesundheitsministerin u.a. verbreiten: "Wenn der Arzt für Leistungen Geld verlangt, handelt es sich in der Regel um die so genannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die außerhalb des GKV-Pflicht-Leistungskataloges stehen und die er zusätzlich anbietet. Das Angebot von zusätzlichen Gesundheitsleistungen durch Ärztinnen und Ärzte gegen Privatliquidation hat leider dazu geführt, dass zunehmend der Eindruck unzureichender Leistungen durch die Krankenkasse…

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