Ministerium: Kein Geld für Ärzte im Osten!
Mit der Gesundheitsreform seien zahlreiche Möglichkeiten geschaffen worden, um dem drohenden Ärztemangel im Osten zu begegnen, teilte das Ministerium am Dienstag in Berlin mit. "Statt zu lamentieren und neues Geld zu verlangen, müssen die Partner in der Selbstverwaltung aktiv werden." Dazu gebe es bereitgestelltes Geld, beispielsweise 15 Millionen Euro, um in unterversorgten Regionen so genannte Sicherstellungszuschläge - also höhere Honorare - zu bezahlen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hatte ein Sofortprogramm in Höhe von 700 Millionen Euro im Jahr gefordert, um den Ärzteschwund in Ostdeutschland zu stoppen. Die niedergelassene Ärzte in den neuen Bundesländern müssten so…
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