Mit 200 km/h durch Hamburg?
Dr. Bialas (42) soll zwischen März 1994 und 2000 als Allein-Geschäftsführer privatärztlicher Notdienste ohne Berücksichtigung der Gebührenordnung bei 4118 Patienten in mehr als 8600 Fällen überhöhte Kosten für die ambulante privatärztliche Versorgung in Rechnung gestellt und kassiert haben - Schaden: mehr als 408 000 €.
Außerdem sollen 26 Patienten schmerzstillende Mittel ohne Indikation verabreicht worden sein. In den Fall Dr. Bialas sind bundesweit weitere 214 Ärzte verwickelt, die für ihn tätig waren.
Einsatz muss 150 Euro bringen
Dr. Rolf Bialas, Sohn des früheren Hamburger Ärztekammerpräsidenten (1986 bis 1994) Dr. Rolf Bialas, gab zu, er habe seine Kollegen "angeregt, entsprechend der…
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