Mit dem Deo Frostbeule gesprüht
Ein Bekannter des Mädchens wollte nicht glauben, dass die dunklen Verfärbungen am Handrücken von dem Deospray stammten und wiederholte den Versuch bei sich selbst. Aber auch er zahlte Lehrgeld mit einem scharf abgegrenzten 3 x 2 cm großem Erythem, das einer Erfrierung 1. Grades entsprach.
Experiment beweist den „Tathergang“
Nachts wurden die Frostbeulen beider Patienten mit topischen Steroiden behandelt und mit einem Wundverband abgedeckt. Tagsüber sollten die beiden Deo-Opfer für einen ausreichenden UV-Schutz sorgen. Nach einigen Wochen Behandlung erinnerte bei dem Mädchen immer noch eine Hypopigmentierung, bei dem 45-Jährigen dagegen eine Hyperpigmentierung an die Hautverletzung.
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