Anzeige

„Mit Handschuhen kann ich nicht arbeiten“

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp; Foto: fotolia, africastudio

Dermatosen und Kontaktekzeme gehören zu den häufigsten Berufserkrankungen. Handschuhe scheinen eine simple Lösung zur Prävention, doch viele Arbeitnehmer tun sich schwer. Wie können sie beraten?

Viele Patienten mit berufsbedingten Dermatosen sind auf Schutzhandschuhe an ihrem Arbeitsplatz angewiesen. Doch nicht jeder kommt damit auf Anhieb zurecht. Was Sie für die Beratung wissen sollten: Die Abklärung von Berufsdermatosen und die Wiedereingliederung in den Beruf mit individuellen Hautschutz-Beratungen zur sekundären Prävention übernehmen spezialisierte Fachärzte und Reha-Einrichtungen. Doch die „Nachbetreuung“ findet nicht selten beim Hausarzt statt.

Die Schutzhandschuhe sind genormt entsprechend europäischen Richtlinien und aufgeteilt in verschiedene Risikokategorien. Diese Handschuhe gewähren einen überprüften und zuverlässigen Schutz während der Arbeitszeit. Doch bei der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.