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Mit Pflanzen-Stoffen dem Krebs vorbeugen

Autor: CG

Senfölglucoside, Broccolipillen oder Vitaminpräparate - schön wäre es, könnte man mit Phytopharmaka sein Krebsrisiko in Schach halten. Was richten Pflanzeninhaltsstoffe in der Krebsprophylaxe aus?

Wer viel Obst und Gemüse verzehrt, kann sein Risiko, an einem Malignom zu erkranken, senken, das ist mittlerweile hinreichend bekannt. Von Knoblauch über Zwiebeln und Karotten bis zu Broccoli: Viele Pflanzennahrungsmittel entfalten ausgeprägte Effekte nachweisen, weniger stark Kartoffeln und Hülsenfrüchte, berichtete Dr. Clarissa Gerhäuser vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg beim Internistenkongress.

Einige der 10 000 sekundären Pflanzenstoffe, die man mit einer ausgewogenen Mischkost zu sich nehmen kann, sind mittlerweile genauer untersucht. So etwa Glucosinolate, welche die stark krebsbremsenden Isothiocyanate (Senföle) bilden. Letztere sind auch für den scharfen Geruch…

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