Anzeige

Mit schwerem Asthma übern Berg

Medizin und Markt Autor: Friederike Klein

Der krönende Abschluss des fünfmonatigen Trainings: eine gemeinsame Wanderung auf den 1874 Meter hohen Jenner im Berchtesgardener Land. Der krönende Abschluss des fünfmonatigen Trainings: eine gemeinsame Wanderung auf den 1874 Meter hohen Jenner im Berchtesgardener Land. © iStock/mf-guddyx

Die Versorgung von Patienten mit schwerem Asthma hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert. Biologika haben einen Paradigmenwechsel ausgelöst, der sich auch in Leitlinien niederschlägt. Die Betroffenen profitieren davon, manche schaffen sogar eine Bergwanderung.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.