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Mitralklappe schwer insuffizient: ersetzen, reparieren oder klammern?

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Welcher Patient fährt mit welchem Eingriff am besten? Welcher Patient fährt mit welchem Eingriff am besten? © iStock/baranozdemir

Bei Mitralinsuffizienz gibt es inzwischen eine große Auswahl an Therapieangeboten. Wer profitiert von Klappenersatz oder Rekonstruktion und wer fährt besser mit einer kathetergestützten Reparatur? Herzspezialisten fassen den aktuellen Stand der Therapie zusammen und erläutern, welcher Patient mit welchem Eingriff am besten fährt.

Je nachdem, ob sie akut oder chronisch, primär oder sekundär entstanden ist, lässt sich die Mitralinsuffizienz klassifizieren (s. Kasten). Klinisch manifestiert sie sich in der Regel durch eingeschränkte Belastbarkeit, zunehmende Herzinsuffizienzsymptome und eine Neigung zum Vorhofflimmern, schreiben Dr. Christos Rammos und seine Kollegen von der Universitätsklinik Düsseldorf.

 

Bei sekundärem Vitium Pharmakotherapie ausreizen


Mithilfe der Echokardiographie lässt sich der Schweregrad der Insuffizienz quantifizieren. Eine exakte Beurteilung der Klappenmorphologie gelingt mithilfe der dreidimensionalen transösophagealen Echokardiographie.


Zur Therapie werden bei akuter Mitralinsuffizienz…

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