
Kapsel statt Kabel Moderne Herzschrittmacher sind gekommen, um zu bleiben

Klassische permanente Schrittmacher haben zwei „Achillesfersen“: Die transvenösen Sonden und die subkutane Tasche für das implantierte Gerät. Von ihnen gehen die meisten Komplikationen aus, die langfristig rund 10 % der Patientinnen und Patienten betreffen. Dazu zählen Infektionen, Blutungen und Pneumothorax sowie Kabelbrüche und -dislokationen. Schon in den frühen 1970er-Jahren wurde daher der erste kabellose Schrittmacher an Hunden getestet. 50 Jahre später sind die Devices weltweit im Einsatz.
Perikardergüsse treten häufiger auf
Mit den modernen Systemen halbiert sich die Komplikationsrate im Vergleich zu transvenösen in etwa – ein Vorteil insbesondere für ältere und vulnerable…
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