Moderne Schlafmittel helfen ohne Suchtgefahr
Die Palette der verfügbaren Medikamente zur Therapie von Ein- und Durchschlafstörungen ist begrenzt. Benzodiazepine werden wegen des bekannten Abhängigkeitspotenzials immer seltener verordnet. Alternativen stellen die sog. „Z-Substanzen“ (Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon) dar. Diese Benzodiazepin-Rezeptoragonisten sind sehr wirksam, gut verträglich und weisen im Vergleich mit den klassischen „Benzos“ ein geringeres Abhängigkeitsrisiko auf. Allerdings sind sie nur für die Kurzzeitbehandlung zugelassen, schreibt Dr. Peter Geisler von der Psych-iatrischen Universitätsklinik Regensburg in der Zeitschrift „Der Neurologe & Psychiater“.
Melatonin ist ein wichtiger Bestandteil unserer „inneren Uhr“…
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