Anzeige

Morgenmuffel haben einen Gendefekt

Autor: SK

Ob wir Morgenmuffel oder Frühaufsteher sind, bestimmen unsere Gene, wie Forscher der Berliner Charité zeigen. Sie haben die Aktivität der Uhrgene in Hautzellen von Probanden beobachtet.

Arbeiten diese Gene, ist der ganze Mensch aktiv, was den Tagesrhythmus bestimmt. Bei etwa einem Viertel der Menschen findet sich ein Defekt an diesen Genen, sodass sie zu extremen Früh- oder Spättypen zählen. Sie müssen ständig gegen ihren biologischen Rhythmus leben. Stress, Schlafstörungen und psychische Erkrankungen können die Folge sein. Lichttherapie könnte ihnen helfen, ihre innere Uhr vor- oder zurückzustellen, meldet die Charité.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.