
Kollagenosen kosten neun Jahre Mortalitätsraten entzündlich-rheumatischer Erkrankungen unter der Lupe

In den letzten 50 Jahren ist die Mortalitätsrate bei rheumatoider Arthritis stetig zurückgegangen. Vor 1970 betrug sie 4,7 pro 100 Patientenjahre, nach 1983 nur noch 2,0, berichtete Prof. Dr. Olga Seifert vom Universitätsklinikum Leipzig. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ist sie allerdings immer noch erhöht, und zwar auf das 1,52-Fache. Als Ursache dafür wurden kardiovaskuläre und Atemwegserkrankungen, Infektionen und zerebrovaskuläre Ereignisse identifiziert, Malignome waren in der Untersuchung ohne Einfluss.
Systemische Sklerose steigert Sterberisiko um das Vierfache
Doch nicht nur die rheumatoide Arthritis birgt ein erhöhtes Mortalitätsrisiko. Patientinnen und Patienten mit system…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.