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Mukoviszidose-Screening für alle Neugeborenen?!

Autor: Dr. Andrea Wülker Foto: jupiterimages

Viele Länder haben das flächendeckende Neugeborenenscreening auf Mukoviszidose längst etabliert, in Deutschland wird dagegen immer noch diskutiert. Wo liegen die Knackpunkte?

Ist es besser, eine Mukoviszidose in den ersten Lebenswochen zu erfassen oder sollte man warten, bis das Kind – eventuell erst Jahre später – symptomatisch wird?

Studien aus den USA und Australien zeigen positive Ergebnisse des dort üblichen Neugeborenenscreenings. Die Mukoviszidose-Kinder gedeihen besser, haben eine bessere Lebensqualität und eine längere Lebenserwartung. Darüber hinaus hat sich das Screening als kosteneffektiv erwiesen.

Dresdener Screening-Konzept hat sich bewährt

In Deutschland konnte ein allgemeines Neugeborenenscreening auf Mukoviszidose bisher nicht fest etabliert werden. Immerhin liegt dem GBA, d.h. dem Gemeinsamen Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen, aber…

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