Musik macht Ecstasy gefährlich
Sie hatten Ratten zunächst Ecstasy gegeben und sie dann drei Stunden lang hohen Schallpegeln ausgesetzt – an der Obergrenze dessen, was in italienischen Nachtclubs erlaubt ist. Noch fünf Tage später wiesen die Tiere elektroenzephalographische Veränderungen der Hirnrinde auf, wie sie typisch sind für eine zerebrale Hyperaktivität. Solche Veränderungen, erklären die Wissenschaftler, können auf Dauer zur Depression führen. Gleiche Ecstasy-Dosen bzw. Lärmpegel, für sich alleine appliziert, führten bei den Ratten zu gleichartigen Hirnveränderungen, die jedoch nur nur jeweils einen Tag lang anhielten. Andere Forscher aus Großbritannien haben einen ähnlichen Zusammenhang (Speed und Lärm) bei Mäusen…
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